Bekannte Aufstellungsskills werden durch praktisches Arbeiten mit Demos hinsichtlich ihrer Wirkung erfahren. Durch theoretischen Input wird das Erlebte integriert und erweitert.

Quasitautologische Sätzen, Leiterecho, 3-fache Aufmerksamkeit und Trancesprachmuster, Bedeutsames beim Leiterinterview und auch die dynamische Phase werden in diesem Online Workshop mir Tools aus „virtual reality“ Themen sein.

Der Aufstellungsprozess mit seiner Vorgehensweise steht ebenso im Fokus dieses Workshops, wie günstige Interventionen. Der/ Die Leiter:in einer Systemaufstellung steuert durch Interventionen im Vorfeld, während der Aufstellung und auch danach. Direktive Sätze können non-direktives Leiten und quasitautologische Formulierungen ergänzen. Im Zentrum stehen dabei „lösende Worte“, „trennende und verbindende Interventionen“, „transgenerationale Weitergabe“. Diese Skills werden für Aufstellungen aus dem Private-Kontext vermittelt, wie auch für Organisationsaufstellungen. Beide Systembereiche brauchen jeweils andere Interventionsstrategien mit unterschiedlichen Verbalisierungstendenzen.

Wir arbeiten bei INTAKA mit unterschiedlichen Tools bei Online-Beratungen.

Zweidimensionale Möglichkeiten, wie Google-Docs, Paper-Scrap und dreidimensionale, wie das Online-Systembrett, SystemicVR, ProReal und die Cam-Technik (Doku-Cam u.a.) sind je nach Setting wunderbare Varianten, die in Anwendung und Handhabung im Workshop vermittelt werden.

Praxisarbeiten runden die Einheit ab.

Verdecktes Arbeiten ist immer wieder neu faszinierend und zeigt erstaunliche Ergebnisse. Ohne dass die Repräsentanten irgendeine inhaltliche Info erhalten, können Systemmuster und Wechselspiele entdeckt und implizites Wissen zutage gefördert werden.

Neue kreative Schritte für Systemveränderungen werden dadurch sichtbar und können für die Alltagspraxis umgesetzt werden.

Wie viele unterschiedliche verdeckte Aufstellungsvarianten es gibt, wird durch einen rasterüberblick plastisch und in der praktischen Arbeit können einzelne davon umgesetzt werden.

Typische Systemische Methoden basieren auf Teilearbeit. Das NLP lebt mit seiner Theorie und Praxis von Teilearbeit in den Reframingtechniken eine Struktur vor, die punktgenau und zielführend neue Verhaltensmuster ermöglichen.

Diese Strukturen können wunderbar in der Systemischen Arbeit umgesetzt werden. Wie auch Jakob L. Moreno schon im Psychodrama diese Idee auf geniale Weise auf die psychotherapeutische Bühne brachte, findet sich auch bei Virginia Satir als klassische Variante die „Parts Party“. Diese wird in Theorie und Online-Praxis erlebbar gemacht und verglichen mit Arbeiten aus der Gestalt, aus dem Psychodrama und aus dem NLP.

Der Innere Coach ist im Inneren Team die zentrale Figur, die alle Unterstützer-Ressourcen vereinigt. Es ist der Innere Personenkern, der heil, unverletzbar, ewig und kollektiv ist. Jede Person kann mit diesem Self-Support-System eigene Herausforderungen gut meistern und „sich selbst helfen“. Allerdings ist diese Figur oftmals verdeckt oder das Vertrauen in die eigenen Ressourcen ist erschüttert. Das Identifizieren des Inneren Coachs ist der erste Schritt und Sie lernen in diesem Workshop – durch Input und Demo – eine Methode, die diese Identifikation ermöglicht.

Die Bedeutung im Gesamtzusammenhang des Systemischen Hexagons mit seinen Systembühnen und für Kontextblockade und Kontextflow ist ebenso im Fokus.

In der Arbeit mit dem Leeren Stuhl hat der Gestalttherapeut Fritz Perls eine geniale Möglichkeit geschaffen im 1:1-Setting in Dialog zu treten – mit eigenen inneren Anteilen oder aber auch mit anderen nichtanwesenden Personen. Dies ist der erste Schritt zu einer SystemAufstellung mit mehreren Stühlen, Symbolen oder Personen. Wie dabei mit dem Inneren Coach dialogisiert und weitergearbeitet wird, ist zentrales Thema des Inputs zum Pure Coach, zum Remove-Prozess und ist Inhalt der Demo. Der IC Working-Circle zeigt den Gesamtüberblick über die strukturierte Vorgehensweise mit dem Inneren Coach.

Leider ist die, religionswissenschaftlich gesehen, älteste archetypische Figur sehr wenig bekannt. Es ist die Trickstergottheit und Tricksterfigur, die gerade systemisch gesehen absolut interessant und veränderungsbedeutsam ist. Dieser Archetyp ist zuständig für das Aufbrechen von eingefahrenen Systemspielen und systemischen Wechselwirkungen und somit ein faszinierender Musterunterbrecher. Die Tricksterenergie haben wir alle in uns, wurde uns aber oftmals aberzogen, weil sie unbequem ist. Sie ist trickreich, ambivalent bzw. polivalent, entzieht sich jeglicher moralischen Bewertung, irritiert, durchbricht alte Systemmuster durch spontan-überraschende Richtungswechsel und ist kaum zu kontrollieren. Als Kinder konnten wir diese Energie meist noch besser leben. In Erzählungen ist es der Narr, der Clown, der Till Eulenspiegel, der andere an der Nase herumführen kann, um Weisheiten „unverkopft“ weiterzugeben und durch seine Irritation Neues zu kreieren.

In diesem Workshop nähern wir uns dieser Energie und fokussieren deren Einsatz im Coaching.

Delegation ist Führungskompetenz und weit mehr als „…mach du das mal…“. In 4 Stufen wird aufgezeigt, wie erfolgreiches Delegieren funktioniert. Bei bekannten Delegationstheorien bleibt allerdings meist unberücksichtigt, dass Delegation auch eine entscheidende Kompetenz bezüglich Selbstführung ist. Delegation zu anderen hin ist in diesem Workshop ebenso Thema, wie zu Inneren Teilen. Nur wer stimmig delegiert, wird eigene Ressourcen in entsprechenden Situationen nutzen können. Das Maß an Vertrauen, wie auch an Selbstvertrauen ist Grundlage der gewählten Delegationsstufe, denn Vertrauen ist – nach Systemtheoretiker Niklas Luhmann – „…ein Mechanismus zur Reduktion sozialer Komplexität…“ und komplexen systemischen Zusammenhängen.

Mit der Persönlichen System-Profil-Analyse liegt uns ein Fragetool vor, das digital und kostenfrei (auch für eigene Coachees) angewendet werden kann und mit einer Kurzauswertung dem Coachee wesentliche Ressourcepotentiale ebenso vermittelt, wie Herausforderungen und Zielperspektiven. Die Anwendung dieses Tools steht mit dem Systemischen Hexagon im Zentrum. Der Umgang und die Weiterarbeit mit dem Spinnennetzdiagramm, das jede:r Teilnehmer:in als Grafik erhält, wird vermittelt. Das Tool ist kostenfrei, findet sich auf der INTAKA-Website und steht jeder Person zur Verfügung.

Die eigenen Ziele werden für die unterschiedlichen Systembühnen formuliert und Zusammenhänge können deutlich werden. Ziel bei Work-Privat-Balance ist es immer Kontextblockaden in Kontextflow zu transformieren.

Als kompetenzorientierte Systeminterviews tragen die hexagonalen Fragestellungen dazu bei, dass Ressourcen sich auf alle Systembühnen übertragen lassen. Diese Art der Fragestellungen knüpfen gut an die Wunderfrage an und vertiefen diese systemisch durch alle Systemebenen. Ziel ist es dabei, den Kontextflow, der Ziel der Arbeit mit dem Systemischen Hexagon® ist, zu vertiefen. Nur wer im Flow mit allen Systembühnen ist, ist produktiv, kreativ, erfolgreich und zufrieden. Kontextblockaden machen „das Sand im Getriebe aus“, das unseren Lebensfluss behindert.

Die grundlegende Aufstellungsvariante mit dem Systemischen Hexagon® ist die Hexagonale Basisaufstellung. An welchen Stellen in den Systemfeldern sich eine Blockade befindet, Herausforderungen zu bewältigen sind und Ressourcemöglichkeiten lauern, kann dabei plastisch einsehbar werden. Neu Handlungsmöglichkeiten und erweiterte Perspektiven unterstützen die persönlichen Zielsetzungen. Work-Private-Flow, Sinn-Interaktions-Flow und Support-Selfsupport-Flow sind die Gradmesser für Produktivität und Wohlgefühl. Dieser „3-Level-Flow“ ist der Fokus in diesem Workshop

Expertenrunden sind gut strukturierte Varianten für Fallarbeit in Supervision und Coaching. Diese Techniken können für Teamarbeit ebenso eingesetzt werden, wie für Gruppen- und Einzelarbeit. Der Blick auf die Meta-Struktur von Expertenrunden wird in die Hexagonale Expertenrunde übergehen. Ein strukturiertes Instrumentarium im Coaching, das das Systemische Hexagon als Basismodell nutzt, um alle Systembühnen zu integrieren.

Das Lösungsgeometrische Interview verbindet Systemaufstellungen mit der Wunderfrage. Nach einer Aufstellungsarbeit wird Kontaktmöglichkeit unter den Elementen hergestellt. Dies geschieht durch die Basic-Skills der Aufstellungsarbeit, wie z.B. quasitautologische Sätze, dialogisieren, Veränderungen im Stellungsbild etc. Die Wunderfrage, die allen Elementen gilt sorgt für die Basis eines weiterführenden Gespräches oder der Einleitung einer dynamischen Phase.

Auch hexagonale Fragestellungen können zum Abschluss in Richtung Future Pace ressourcereich eingesetzt werden.

Aus der Arbeit mit dem „Leeren Stuhl“ nach Fritz Perls kennen wir einen zielführenden Fragemodus, um gut in Kontakt zu kommen, mit inneren Anteilen ebenso, wie mit Personen aus unseren Systembühnen. Bei jedem systemischen Beratungsprozess ist eine gelingende Kontaktaufnahme entscheidend, die erst dann als gelungen bezeichnet werden kann, wenn sie nicht nur kognitiv, sondern auch emotional erlebt werden kann. Dies gilt für die Kontaktaufnahme mit einem früheren Selbst, dem inneren Kind, inneren Anteilen, Personen aus den Sozialen Systemen, in Organisationen ebenso, wie im privaten Umfeld.

Die Weiterentwicklung dieser Gestaltarbeit zur Systemaufstellung wird zudem im Fokus sein, als Input und in einer Demo.

Spiele der Erwachsenen bauen auf eingefahrene Systemmuster auf, die in einer Wechselwirkung immer wieder ähnliche Schleifen ziehen. Manchmal sind die Protagonisten austauschbar, die einzelnen Muster bleiben jedoch auf der Bühne und wiederholen sich. Ein besonderes Phänomen ist das Bedürfnis-Vermeidungsspiel. Eine Person hat ein bestimmtes Bedürfnis und versucht sich dieses Bedürfnis durch eine bestimmte Handlung zu erfüllen. Jedoch führt genau dieses Handeln zum Gegenteil – die Person verhindert die Bedürfniserfüllung. Gerade in Beziehungen spielen wir dieses Spiel immer wieder und wundern uns, dass „etwas einfach nicht klappen mag“, obwohl die beteiligten Personen sich dies gleichermaßen wünschen. Mit dem As-if-Rahmen und As-if-Fragen können wir genau diese Spiele gut unterbrechen und neue Muster entwickeln

Die Neurologischen Ebenen sind im NLP ein sehr brauchbares Modell für viele Situationen und dienen auch als Frageinstrumentarium. Wie etwas konkreter werden kann (down-chunken) wird damit ebenso klar, als auch wie etwas auf eine Metaebene gehoben werden kann (up-chunken). Beides ist wichtig. Die einen haben z.B. so konkrete Ziele, dass sie dahinterliegende Motivationen und Bedeutungen nur verstehen lernen, wenn upgechunkt wird, die anderen erreichen ihr Ziel nicht, weil sie nur im metaphorischen Bereich damit bleiben.

Auch zur Klärung von Werten und Kriterien gibt es spezielle Fragestellungen, die in der Einheit vermittelt und eingeübt werden. Werte und Kriterien sind vor allem für authentische Begegnungen entscheidend. Ausstrahlung und Inspiration, Begeisterung und Selbstvertrauen, erfolgreiches Auftreten und Klarheit in der eigenen Präsentation sind dabei Schlüsselbegriffe, die wir fokussieren und in Praxisübungen anzielen.

Das systemische Denken ist ein zirkuläres Denken, das ausbricht aus linearen, kausalen Modellen. Dadurch werden die systemischen Wechselwirkungen sozialer Begegnungen in den Mittelpunkt gerückt. Es ist das Überholen von Schulddenken und des Täter-Opfer-Prinzips. Zirkuläre Fragestellungen sind dabei zentral – vor allem in Beratersettings, aber auch im tagtäglichen Berufsalltag und innerhalb privater Beziehungen.

Fragen nach den Unterschieden, nach Wirklichkeits- und Möglichkeitskonstruktionen, Problem- und auch Lösungsorientierte Fragen stehen im Zentrum.

Steve de Shazer und Insoo Kim Berg haben die faszinierende und auch provozierende lösungsfokussierte Kurzzeittherapie auf geniale Art und Weise entwickelt und zum Einsatz gebracht. Die Wunderfrage ist das klassische Beispiel für dieses Denken. Sie ist im eigentlichen Sinn keine bloße Fragestellung, um Infos zu erhalten, sondern eine Tranceinduktion, die den Lösungsraum erschließt. Diese Grundidee ermöglicht ein neues Denken, das über die Anwendung der Wunderfrage hinausgeht. Durch Input und Praxisübungen werden so Lösungsräume zum eigentlichen Fokus einer Beratungs- und Gesprächssituation

Die persönliche und berufliche Entwicklung sowie die persönliche, fachliche und soziale Kompetenzerweiterung durch die Ausbildung zum / zur Coach sind wesentliche Bestandteile des Profils eines / einer Coach. Kontinuierliche Weiterbildung, Supervision und Reflexion des Handelns als Coach entwickeln das Profil des Coaches weiter. Die Bewusstheit für Ressourcen und Fallen sowie die Chancen und Schatten der Feldkompetenz sind ebenso Thema. In diesem Workshop richten wir einen Blick auf das persönliche Profil und nutzen dazu Timelinearbeit sowie das SOAR-Modell.

Die Weiterarbeit in Kleingruppen und Einzelarbeit wird die Arbeit zur persönlichen Vergewisserung weiterführen. 

Aus der persönlichen Profilarbeit sowie den eigenen Ideen und Träumen für die eigene Coachingpraxis entsteht das allgemeine Coaching-Konzept, in dem klar werden soll, was Sie als Coach anbieten werden und was Ihre Zielgruppen und Vorlieben im Coaching sind.

Die Neurologischen Ebenen können dabei für einen effektiven roten Faden im Klären Ihres Angebotes sein. 

Eine gute Auftragsklärung ist das Fundament für ein gelingendes Coaching. Worum geht´s? Was sind die Faktoren, die beeinflussen? Was ist das Ziel des Coachings und was braucht es zur gemeinsamen Arbeit? Manche Auftraggeber wünschen für ihren Coachee oder ihr Team auch ein schriftliches Konzept für das Coaching. Das SCORE-Modell bietet hierfür eine logische Struktur.

Besprechung, Reflektion und Supervision der eingereichten Coachingdokumentationen.

Besprechung, Reflektion und Supervision der eingereichten Coachingdokumentationen.

Besprechung, Reflektion und Supervision der eingereichten Coachingdokumentationen.

Kannst du mit Freude und Neugierde durchs Leben gehen?
Erlebst du deinen Alltag als anregend und auch entspannend?
Gelingt es dir dich in angenehmen Beziehungsdynamiken zu erleben, die dich deine Kraft spüren lassen?
Wie wunderbar!

Und vielen Menschen, denen wir begegnen gelingt dies nicht.

Nicht alles ist ein Trauma. Und doch sind so viele Dynamiken in unseren Beziehungen geprägt davon. Und viele Menschen rutschen immer wieder in die Spurrillen alter hinderlicher Erfahrungen. Und doch stecken in einer wertschätzenden, sanften, traumasensiblen Begleitung, so viele befreiende Energien, die wunderbare neue Lebens-Perspektiven eröffnen.

• Was ist ein Trauma?
• Welche Auswirkungen haben Traumata?
• Welche Bindungsmuster haben Einfluss darauf?
• Welche Auswirkungen entstehen für Beziehung und Partnerschaft?

Diese Fragen stehen im Fokus 

In Aufbau auf Teil 1, dem Grundlagenseminar vom 07.12.2022 (oder auch vom 17.01.2023), werden die Inhalte in Teil 2 „Gedächtnis und Nervensystem“ (24.01.2023) und Teil 3 „Übungen für traumasensibles begleiten“ (31.01.2023), vertieft.

In Teil 2 geht es um:

• Die Rolle von Erinnerung und Gedächtnis
• Die verschiedenen Arten von Erinnerung und deren Auswirkungen auf Traumata
• Vertiefung zum „Window of tolerance“
• Die Rolle von Sympathikus und Parasympathikus und dem Nervus Vagus
• Hippocampale Amnesie
• Transgenerationale Traumata
• Die Rolle der Arbeit mit den Persönlichkeitsanteilen

Der Übungsteil 3 baut auf Teil Teil 1, dem Grundlagenseminar vom 07.12.2022 (oder auch vom 17.01.2023),  und auf Teil 2 „Gedächtnis und Nervensystem“ (24.01.2023) auf. Diese Inhalte werden nun durch Übungen für traumasensibles begleiten vertieft.

In Teil 3 geht es um:

• Was bedeutet Selbstregulation und Co-Regulation?
• Übungen zur Regulierung unseres Nervensystems
• Die Rolle des Denkens in Persönlichkeitsanteilen
• Die Rolle von Kompensationsmechanismen als Schutzstrategien
• Atmung und Körper
• Rücknahme positiver Projektionen
• Übungen im Alltag
• Der Innere Coach und das authentische Selbst
• Miss-Match-Ressourcen
• Die Bedeutung von sozialen Kontakten

Dieses Online-Lernnugget enthält kompaktes Wissen zu Liebe und Beziehungsdynamik:

An drei Abenden befassen Sie sich mit den Themen:

- Der Anti-Narzisst oder „Wie Liebe beginnen kann!“

- Der Agent of Love oder „Wie Authentizität Liebe nährt!“

- Das Tauschgeschäft oder „Wie Liebe bedingungslos bleibt!“

Dieses Online-Lernnugget enthält kompaktes Wissen zu Single- und Paardynamik :

An drei Abenden befassen Sie sich mit den Themen:

- Paardynamik

- Singledynamik

- Coachingtools für Singles und Paare

Dieses Online-Lernnugget enthält kompaktes Wissen zum Polyvagalsystem:

An drei Abenden befassen Sie sich mit den Themen:

- Beziehungsmuster und Selbstregulierungs-Ego-State-

- Übungen für Akutsituationen

- Genese und Kompensationsmuster von Persönlichkeitsanteilen