Beziehungskreativität statt Krisendynamik

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Dauer:
3 Tage

Inhalt

Was in Beziehungen als Krisendynamik wahrgenommen wird, beziehen die Partner/innen auf sich und ihre Beziehung. Solange dies geschieht, gibt es keine Lösung.

Wer sagt jedoch, dass die entstehende Konfliktdynamik wirklich mit der aktuellen Beziehung zu tun hat? Ein Perspektivenwechsel zeigt eben, dass die Konfliktdynamik oftmals nicht nur mit den aktuellen Ereignissen zu tun hat. Dadurch kann der Konflikt transformiert werden und die Dynamik ressourcenorientiert und beziehungskreativ genutzt werden kann.

Das Modell der traumasensiblen Beziehungsdynamik zeigt, dass Partner versuchen Bindung über traumatisierte Erfahrungen von Bedürfnisvermeidung herzustellen und wie diese Art der Bindungsdynamik aufgelöst werden und zu Beziehungskreativität und Beziehungskompetenz werden kann.

Die Methode der TimeLine der Beziehungsbedürfnisse eröffnet die Schattenaspekte durch die unterschiedlichen jüngeren Schichten. Und genau diese sind es, die Ressourcen kreativ freisetzen.

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Referent(en)

  • Gerhard Gigler

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